Ense-Bilme
    Kath. Kapelle St. Urbanus
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
      Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus  
     
    Die katholische Kapelle St. Urbanus an der Bilmer Straße in Bilme, einem Ortsteil von Ense im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen), ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude. Die flach geschlossene Saalkapelle des 12. Jahrhunderts steht auf dem Gutshof Küppers (ehemaliger Schultenhof). Sie wurde aus hammerrechtem Grünsandstein errichtet.
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
     
    Die Kirche wurde 1229 als Grundbesitz des St. Georg-Stifts in Köln erwähnt. Die geistliche Stelle beruhte auf einer Stiftung der Familie von Galen. Die Vikarie war eine Memorialstiftung. Die einzige Aufgabe des Vikares war es, Messen für die Lebenden und Verstorbenen Mitglieder derer von Galen zu lesen.
    Kirche:
    Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist
     
     
    Dom:
    großes Kirchengebäude
    "Der Altar"
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
     
    Das Altarretabel aus Eichenholz wurde im 18. Jahrhundert angefertigt. Auf ihm stehen (nur bei besonderen Anlässen) eine Pietà und die Figuren der Heiligen Urbanus und Agatha. Bild oben rechts. Die Originalbefunde, die bei Restaurierungsarbeiten freigelegt wurden, hier sieht man das der Altar im Laufe der Zeit mehrmals mit verschiedenen Farben bemalt wurde.
     
    "Die Kirchenbänke"
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
     
    Hier neben dem Altar eine Antike alte Kirchenbank, eine Gebetsbank mit Schnitzereien aus Eiche. Die Kapellenbänke stammen aus der Zeit um 1860.
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
     
    Das einzige Gotteshaus im Bereich des heutigen Kirchspiels Bilme war seit altersher die St. Urbanus-Kapelle. Auf den Bänken sind die Ortsnamen, die Jahreszahl 1872 und die Namen der Familien eingeschnitzt.
    Taufbecken:
    Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören.
     
     
    Weihrauch:
    „Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung.
    "Fenster und Westturm"
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
      Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus  
     
    Im Westturm die Eichendecke und ein dezenter Rankenfries. Die Fenster wurden 1711 rechteckig vergrößert.
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
      Ense-Bilme Kath. Kapelle St. Urbanus
     
    Der Westturm ist durch ein schlichtes Rundbogenportal erschlossen; die Glocke im Turm wurde um 1200 gegossen.
     
     
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    Hier geht es zur Website St. Lambertus der Katholischen Pfarrei Ense Bremen
    Alle Foto- und Videoaufnahmen sind von der Katholischen Pfarrei Ense Bremen genehmigt worden. Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung von Pastor Carsten Scheunemann und Frau Küppers vom Gutshof Küppers. Bilme im Mai 2017.
     
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    Kanzel:
    In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden.
     
     
    Quellennachweis:
    Wikipedia
    St. Lambertus
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