Ense-Waltringen ist ein Ortsteil im Kreis Soest. Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort im 12. Jahrhundert in einem Heberegister des Klosters Werden.
Diese Kapelle wurde im Jahre 1854 auf dem Hof des Bauern Caspar Voß errichtet. |
Auf halber Höhe im Turm der Durchgang zum Dachstuhl, hier ein Blick auf das mehr als 100 Jahre alte Gebälk. Obwohl es sich hier um eine Kapelle handelt ist der Turm von beachtlicher Größe und Höhe. |
Über steile Holzleitern geht es bis in die Glockenstube, hier das Vollgeläut (Video oben) der drei Glocken im Turm. |
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Kirche: |
Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist |
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Dom: |
großes Kirchengebäude |
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In der Glockenstube, hier ist es sehr eng auf kleinstem Raum, drei Bronzeglocken hängen seit 1982 im Turm am schweren Eichengebälk, nebeneinander auf einer Ebene.
Die Glocken sind an ihrer Krone mit Eisenbändern am drehbar gelagerten Tragbalken, dem so genannten Joch befestigt. |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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Die steile Holzleiter geht es geht es herunter, bis zur Orgelempore, von hier der Blick ins Kirchenschiff. |
Der Raum selbst öffnet sich dem Besucher in einem warmen, goldgelben Licht. Zunächst wird der Blick von der Apsis angezogen. Die Apsis empfängt von den Seitenfenstern indirektes Licht. |
Alle Foto- und Videoaufnahmen sind von der Katholischen Pfarrei Ense Bremen genehmigt worden. Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung von Pastor Carsten Scheunemann und der Küsterin Frau Resi Schrick sowie Herrn Clemens Tillmann. Waltringen im Juli 2017. |
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Das Kreuz: |
Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung. |
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Kanzel: |
In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden. |
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