Die Grundfläche des Gebäudes ist quadratisch. Die zweigeschossige ornamental bemalte Empore erstreckt sich über drei Seiten. Das Schiff ist flachgedeckt und mit einer schlichten Kassettenbemalung versehen. Kanzel, Altar und Orgel stehen übereinander im Chor mit Kreuzgratgewölbe. Der Bildhauer Johann Gottlieb Kirchner schuf 1726 den hölzernen Portikusaltar, der vom Hofmaler Carl Christian Reinow farblich gestaltet wurde. |
Die 1678 von Georg Oehme für die Dorfkirche Stöntzsch gefertigte Orgel mit fünf Registern wurde bei einem Umbau durch
Johann Christoph Schmieder auf zehn Register erweitert und am 12. November 1731 sowie am 4. Februar 1732 von Johann Sebastian Bach geprüft.
1860 folgte ein Umbau durch Wilhelm Berger. 1935 wurde das Instrument von Hermann Eule restauriert und die Disposition erweitert.
1965 wurden Dorf sowie Kirche wegen eines Braunkohletagebaues devastiert und die Orgel in die Kirche Hohnstein versetzt und nochmals verändert. Die heutige Disposition umfasst 15 Register, von denen noch vier von Oehme/Schmieder stammen. Quellennachweis: Wikipedia |
Hier geht es zur Liste |
|
|
|
|
Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
|
|
|
|
|
Quellennachweis: |
|
|
Fotos dieser Seite von |
|
Dieter Schwerzel |
|
|