Essen
    Rieger-Orgel im Hohen Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
     
    Der Essener Dom ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“. Die den Heiligen Cosmas und Damian sowie der Jungfrau Maria geweihte Kirche, die seit der Bistumsgründung auch oft Essener Münster genannt wird, steht am Burgplatz in der Innenstadt von Essen. Hier die Rieger-Orgel.
    Die Rieger-Orgel
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
     
    Kirche:
    Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist
     
     
    Dom:
    großes Kirchengebäude
    Auf der Chorempore befindet sich die Hauptorgel mit 57 Registern auf 3 Manualen und Pedal. Das Münster verfügt seit 2004 über eine neue Orgel, die von der renommierten Orgelbauwerkstatt Rieger aus Schwarzach (Vorarlberg) erbaut wurde.
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
     
    Das Instrument besteht aus zwei Orgelwerken, die von einem Generalspieltisch aus angesteuert werden können. Die Orgelanlage hat insgesamt 69 Register (5.102 Pfeifen, 95 Pfeifenreihen).
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
     
    Die Disposition lautet (die Zahlen entsprechen nicht der Nummerierung der Register am Spieltisch):
     
    Taufbecken:
    Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören.
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
     
     
    I Hauptwerk C–c4 II Positiv C–c4 (schwellbar) III Schwellwerk C–c4

    1. Principal 16′
    2. Principal 8′
    3. Metallgedackt 8′
    4. Flûte harm. 8′
    5. Gamba 8′
    6. Octave 4′
    7. Blockflöte 4′
    8. Quinte 2 2⁄3′
    9. Superoctave 2′
    10. Mixtur major V 2′
    11. Mixtur minor IV–V 1 1⁄3′
    12. Cornet V 8′
    13. Trompete 16′
    14. Trompete 8′

     

     

     

     

    15. Bourdon 16′
    16. Principal 8′
    17. Holzgedackt 8′
    18. Salicional 8′
    19. Unda maris 8′
    20. Prestant 4′
    21. Rohrflöte 4′
    22. Sesquialtera II 2 2⁄3′
    23. Doublette 2′
    24. Larigot 1 1⁄3′
    25. Scharff IV 1′
    26. Cromorne 8′
    27. Clarinette 8′
    Tremulant

     

     

     

     

    28. Gemshorn 16′
    29. Bourdon 8′
    30. Hohlflöte 8′
    31. Viola 8′
    32. Aeoline 8′
    33. Voix céleste 8′
    34. Principal 4′
    35. Fugara 4′
    36. Traversflöte 4′
    37. Nazard 2 2⁄3′
    38. Octavin 2′
    39. Tierce 1 3⁄5′
    40. Sifflet 1′
    41. Fourniture III–V 2 2⁄3′
    42. Basson 16′
    43. Trompette harm. 8′
    44. Hautbois 8′
    45. Clairon harm. 4′
    46. Voix humaine 8′
    Tremulant
    Pedal C–g1 IV Principalwerk C–c4 IV Bombardwerk C–c4
    47. Untersatz (Ext. Nr. 48)32′
    48. Principal 16′
    49. Subbass 16′
    50. Principal 8′
    51. Gedackt 8′
    52. Cello 8′
    53. Choralbass 4′
    54. Bombarde 16′
    55. Fagott 16′
    56. Posaune 8′
    57. Klarine 4′

    58. Principal 8′
    59. Octave 4′
    60. Superoctave 2′
    61. Mixtur III 1 1⁄3′

     

    IV Hochdruckwerk C–c4
    62. Doppelflöte 8′
    63. Cornet V 8′
    64. Tuba 8′

     

     

    65. Bombarde 16′
    66. Bombarde 8′
    67. Bombarde 4′

     

    Pedal (Auxiliaire) C–g1
    68. Gedecktbass 16′
    69. Gedecktbass 8′
    (Extension von Nr. 68)

     

     

     

     
    Koppeln: mechanisch: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P., elektrisch, Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, IV/I, IV/II, IV/III, IV/P, Suboktavkoppeln: II/I, III/I, II/II, III/III, Superoktavkoppeln: II/P, III/P, Auxiliaire-Werkskoppeln: Principalwerk, Hochdruckwerk, Bombardwerk, Pedalwerk jeweils an I, II, III und Pedal, Spielhilfen: Elektr. Setzeranlage: 1.000 Kombinationen (8×125) mit je 2 Inserts (A,B), Sequenzschaltung, 4 Cresc. einstellbar, Extras: 8 ID-Karten (Benutzer).
     
    Rieger-Orgel, Essener Münster - Dom zu Essen
     
     
    Domorgel Essen in concert: Sebastian Küchler-Blessing: Improvisation über ein gegebenes Thema.
     
    Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Essener Münster - Dom zu Essen
     
    Essener Münster - Dom zu Essen
     
     
    Auf dem vierten Manual des Spieltischs lässt sich das Auxiliarwerk anspielen. Es befindet sich im Westteil des Doms und dient mit seinen 10 Manual- und zwei Pedalregistern der Beschallung im hinteren Teil des Kirchenraumes und der besseren Gemeindeführung. Seine Manualregister sind auf drei Werke verteilt: Prinzipalwerk, schwellbares Hochdruckwerk und Bombardwerk. Sie sind jeweils einzeln an die drei Manuale und das Pedal der Hauptorgel ankoppelbar.
     
     
    Essen
     
    Kloster Oelinghausen
     
    Kloster Rumbeck
     
     
     
       
     
    Essener Münster
     
    Klausing Orgel
     
    Klausing Orgel
     
     
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    Triptychon:
    Das Triptychon ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreigeteilte RelieftafelEin Triptychon mit christlichen Motiven und mit beweglichen Seitenteilen zum Verschließen des Mittelteils ist eine mögliche Form eines Flügelaltars.
     
     
    Krypta:
    Eine Krypta ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altares christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber und Altäre diente. In der Krypta befanden sich anfänglich entweder das Grab oder die Reliquie eines Märtyrers
     
     
    Quellennachweis:
     
    Forschungsstelle Glasmalerei
    Wikipedia
    Essener Dom
     
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