Meschede Berge Pfarrkirche Sankt Luzia, Sakrale Bauwerke, Kirchen & Klöster, Historische Kirchenbauten in Deutschland, Basilika, Kathedrale

Meschede Berge

Pfarrkirche Sankt Luzia

Berge ist ein Ortsteil von Meschede im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis. Die Pfarrkirche St. Lucia steht in Mittelberge. Die Pfarrkirche St. Lucia in Berge stammt aus dem Jahr 1968.

Die Pfarrkirche in Mittelberge wurde am 18. Mai 1968 durch den damaligen Weihbischof Dr. Johannes Joachim Degenhard konsekriert.

Der Baustil der Kirche ist Grundriss eines Quadrats, dessen Ecken abgeschnitten sind. Die gestutzten Quadratecken werden genutzt für die geschlossene Altarrückwand, für Sakristei und Seitenaltar.

Sankt Lucia

Pfarrkirche

Kreuzweg

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IV.

Bild oben rechts: der Hl. Josef. Video oben: Ein visueller Spaziergang duch die Pfarrkirche Sankt Luzia.

Bild oben 1: Muttergottes mit Jesukind. Bild oben 2: Strahlenmadonna. Bild oben 3: Hl. Lucia.

Taufkapelle mit Taufbrunnen.

"Die Fenster"

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Fensterwand im Schiff, Freie Komposition. Benno Lippsmeier, 1967. Signatur: ENTW. B. LIPPSMEIER LIPPSTADT / AUSF. O. PETERS PADERBORN 1967

Bild oben rechts: Fensterwand in der Kapelle, Freie Komposition, Symbole Hand Gottes und Kreuz. Benno Lippsmeier, 1967.

"Die Orgel"

Im Turmbereich die Eingangshalle und Empore mit Orgel.

Die Orgel der Kirche stammt aus der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede. Sie wurde am 1. März 1970 eingebaut.

Im Vordergrund: Zungenregister. Um die verschiedenen Tonhöhen, Klangfarben und Lautstärken zu ermöglichen, verwendet man Pfeifen von verschiedener Größe und Bauart.

Calle	Calle	Eversberg

Pfarrkirche St. Severinus	Wallfahrtskapelle auf dem Halloh"	St.-Johannes-Evangelist

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Das Kreuz:

Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung.

Kanzel:

In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden.

Quellennachweis:

Offene evangelische Kirchen von A-Z

Offene katholische Kirchen von A-Z