An der Clörather Straße, im Stadtteil Viersen-Rahser, versteckt im Wald liegt die Kapelle Maria im Bruch.
1952 zog eine Prozession über die Clöratherstraße zum Bruch, um den Grundstein zu einer kleinen Marienkapelle zu legen.
Am 1. Mai 1955 erhielten die Kapellenfenster eine Buntverglasung. Die Altarplatte hatte die Firma Papais in Viersen gestiftet.
Eine Pieta in Stein von Schmitz-Wickermann, Viersen-Süchteln, war schon 1953 eingebracht worden.
1954 setzte man in unmittelbarer Umgebung 100 Pappeln.
....Alle Fotoaufnahmen sind von der Katholischen Pfarrei St. Remigius Viersen genehmigt worden.....
Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung vom Pfarrarchiv St. Remigius im August 2021.