Viersen, das Papst Johannes Zentrum an der Gladbacherstraße gehört zur Katholischen Gemeinde Sankt Remigius.
Am 16. Februar 1975 erfolgte der erste Spatenstich für das neue Pfarrzentrum Unterbeberich.
Das Emblem an der Fassade, Kreuz, Anker und Herz steht für Glaube, Hoffnung und Liebe. Der Entwurf stammt von der Firma Goldschmiede W. Polders Kevelaer.
Die Glocke, die Antoniusglocke stammt aus dem Dachreiter der St. Josef Kirche.
Am 3. April 1976 nahm Bischof Dr. Hemmerle die Altarweihe vor.
Den Grundriß und die außergewöhnliche Form des Daches, ein Entwurf des Architekten Karl Heinz Bolten. Der Sakralraum faste bis zu 350 Personen.
Die Tabernakelsäule, der Finger der nach oben zeigt. Die Türe zeigt die Emmaus-Jünger.
Die Marienstatue mit dem Jesuskind wurde von der Bruderschaft gestiftet.
Dem Papst Johannes Zentrum Viersen, gewidmet von der Gemeinde und den Freunden anläßlich der Vollendung des sechzigsten Lebensjahrs von Pfarrer Ludwig Martin Gieswinkel am 17 Juli 1991
Monstranz der Konrad Kapelle.
"Die Seifert-Orgel"
Die Seifert Orgel von 1984. Orgelbau Romanus Seifert & Sohn Kevelaer.
"Der Kreuzweg"
Bild 2: Der Kreuzweg, das besondere daran, er geht von rechts nach links.
"Die Fenster"
Eine Komposition aus Licht, Formen und Flächen, von der Aachener Künslerin Maria Katzgrau.
Verwirklicht wurde der Katzgrau Entwurf von dem Kunstglaser und Glasmaler Heinz Becker von der Firma Oidtmann, der größten und ältesten Glasmalerei Deutschlands.
Die 14 Quadratmeter Glas zeigen keine realistischen Motive, sondern eigenwillige Konstruktionen aus Licht, Formen und Flächen.
Quellennachweis: Westdeutsche Zeitung vom 24.08.1988. Kirchenzeitung vom Mai 1992.
....Alle Fotoaufnahmen sind von der Katholischen Pfarrei St. Remigius Viersen genehmigt worden.....
Hier nochmals vielen Dank für die freundliche Unterstützung von Frau Kornelia Wallrafen und dem Pfarrarchiv St. Remigius Viersen im März 2019.