Tschechien Prag
    Katedrála sv. Víta - Veitsdom
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
     
    Der St.-Veits-Dom, tschechisch Katedrála sv. Víta, auf der Prager Burg ist die Kathedrale des Erzbistums Prag und das größte Kirchengebäude Tschechiens.
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
     
    Das Hauptschiff der Dreischiffkathedrale ist von einem kontinuierliches Netzgewölbe durchzogen. Der Altarraum, erbaut von Peter Parler, ist eines der Highlights des Veitsdoms.
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
     
    Bild oben links: Grabmal des Hl. Adalbert, er gilt als Schutzpatron von Böhmen. Bild oben rechts: Aus dem 16. Jahrhundert stammt das in der Mitte des Chores errichtete Mausoleum der Habsburger.
    Kirche:
    Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist
     
     
    Dom:
    großes Kirchengebäude
     
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
      Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom  
     
    Die seitlichen niedrigeren Nebenschiffe sind ringsum mit einem Kranz von neunzehn Kapellen umgeben.
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
     
    Video oben: ein Rundgang durch den Veitsdom.
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
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    Eine besondere Sehenswürdigkeit im Innern der Kirche ist die Rotunde aus dem Jahr 925 mit den Heiligengräbern. Äußerst kunstvoll sind auch die Seitenaltäre und jene im Chorumgang.
     
    Tschechien Prag, Katedrála sv. Víta - Veitsdom
     
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    Taufbecken:
    Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören.
     
     
    Weihrauch:
    „Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung.
     
    Ein Meisterwerk stelle die bunten Glasfenster von Alfons Mucha und Max Švabinský.
     
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    Bild 2: Fensterrosette „Die Erschaffung der Welt“ das wunderschöne mittelalterlich wirkende Rossettenfenster in der Westfassade aus dem Jahre 1925.
     
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    Bild oben links: Der Veitsdom besitzt zwei Orgelprospekte. Der obere Prospekt gehörte zu einer Barockorgel, die 1765 von Anton Gartner erbaut wurde. Bild oben rechts: Der untere neoklassizistische Prospekt enthält die heutige Domorgel. Sie wurde von Josef Melzel in den Jahren 1929–31 gebaut.
     
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    Vor der Westseite des Doms befindet sich das Goldene Portal, welches der Haupteingang des Doms war. Das bunte Mosaik über dem Portal wurde im 14. Jahrhundert von venezianischen Kunsthandwerkern hergestellt und zeigt das Jüngste Gericht.
     
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    Der Burghof führt zum St.-Georgsplatz, wo man die St.-Georgsbasilika, das Königliche Palais und andere interessante Gebäude vorfindet.
     
     
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    Wallenstein Garten - Valdštejnská zahrada
     
    Karlsbrücke - Karlův most
     
    Altstädter Rathaus - Staroměstská radnice
     
     
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    Das Kreuz:
    Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung.
     
     
    Kanzel:
    In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden.
     
     
    Quellennachweis:
     
    Wikipedia
    Prag.de
     
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