Weihnacht in der römisch-katholische Pfarrkirche St. Antonius Einsiedler, festlich geschmückt der Chor.
Eine alte Tradition die große Krippe neben dem Altarraum, aufgebaut von Pfarrgemeinderat Hubert Sauer und Albert Spiekermann.
Ein hell strahlender Stern über der Krippe von St. Antonius Einsiedler, zeigt den Weg zum neugeborenen Heiland. Ein Engel verkündet die Geburt Jesu.
Draußen auf den Feldern hüteten die Hirten ihre Schafe. Da kam der Engel zu ihnen. „Habt keine Angst!“,
sagte er. „Heute Nacht ist in Bethlehem ein Kind geboren: Gottes eigener Sohn. Er ist der Retter für die ganze Welt.“
Nur in einem Stall mit Tieren fanden sie noch Platz zum Schlafen. Dort brachte Maria ihr Kind Jesu zur Welt. Sie wickelte es in Windeln. Zum Schlafen legte sie es in eine Futterkrippe.
"Kaspar, Melchior und Balthasar"
Die Bibel erzählt von den Weisen, die, vom Stern geführt, schließlich in Bethlehem im Stall ankommen.
Dort fallen sie vor dem Jesuskind nieder, huldigen dem Kind und der Mutter und bringen ihre Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhen.