Im Ortszentrum von Obzor die Bulgarisch-orthodoxe Kirche Johannes der Täufer erbaut im Jahre 1904.
Rundgang durch die Kirche Johannes der Täufer
Die Bildinhalte der Ikonostase vermitteln nach dieser Lehre zwischen der Gemeinde und dem Allerheiligsten.
Zu den orthodoxen Ausstattungsstücken gehören der Kranzleuchter, der handgeschnitzte Bischofsstuhl,
die Kanzel, die Wandstühle, die übrigen Stühle, die silbernen Öllämpchen,
sowie die Kerzenbank und der Kerzenstand mit integriertem Rauchabzug und sämtliche liturgische Geräte, die im Altarraum aufgestellt sind.
Die Ikonostase ist so angelegt, dass trotz dieser Raumteilung die hinter der Trennwand
gesprochene und gesungene Liturgie im Gemeinderaum verstanden werden kann. Der zentrale Kronleuchter ist aus Holz geschnitzt, ein echtes Meisterwerk.
Die Ikonenabbildungen sind auf der Ikonostase hierarchisch geordnet angebracht. An vielen Stellen der Kirche befinden sich Ikonen der Apostel
Bild 1: die Ikone der Heiligen Gottesmutter Maria, der Mittlerin zwischen Gott und den Menschen. Sie trägt die Bitten der Menschen ihrem göttlichen Sohn vor.
Das Innere der dreischiffigen Kirche ist fast vollständig ausgemalt, reich mit vielen Fresken verziert.
Im Inneren der Kirche dominieren große Gemälde, bezug nehmend, auf die Arbeit des Apostels Johannes der Täufer.