Nach der der Besichtigung der Kirche wollen wir noch hoch auf die Aussichtplatform.
Mal sehen wo der Eingang ist, auf der Info-Tafel der Hinweiss rechts, gegenüber liegt die Kunstakademie.
Da wir den Kölner Dom schon oft bezwungen haben werden wir wohl auch Dresden von oben bestaunen können.
"Video"
Video oben Rundblick im Kircheninnern, Turmaufstieg zur Kuppel und ein Ausblick auf Dresden und das Elbtal.
An der Kasse nettes freundliches Personal, Eintritt 8,00 €, dann der Hinweiss auf den Aufzug.
Der Aufzug bringt uns zunächst auf 24 m Höhe. Wunderbar treppensteigen gespart es geht hoch bis zur Kuppel.
Der Weg führt weiter über schmale Treppen zur sog. Wendelrampe, einem stufenlos ansteigenden Wendelgang, der die äußere Kuppel zweieinhalb Mal umrundet.
Der leicht ansteigender Gang windet sich rund um die innere Kuppel von hier kann man ins innere der Kirche schauen.
Über zwei weitere Treppenläufe – einer davon in Form einer steilen Leitertreppe –
gelangen die Besucher zur 67 m hoch gelegenen Aussichtsplattform.
Dort eröffnet sich ein einzigartiger Blick über Dresden und die Umgebung.
In 67 Meter Höhe vom Turm der Frauenkirche aus haben wir bei klarem Wetter die gesamte Altstadt von Dresden gesehen.
Ingesamt dürfen sich immer nur 25 Personen gleichzeitig auf der Plattform aufhalten.
Der Blick von der Plattform bietet eine schönen Rundumblick auf Dresden und den Elbbogen.
Von der Kuppel der Frauenkirche eröffnet sich zudem ein toller Blick über die Stadt sowie das Innere des Gotteshauses.
Auch viele Prominente, die nach Dresden kommen, reisen nicht ab, ohne die Frauenkriche besucht zu haben.
So besichtigte auch US-Präsident Barack Obama während seines Kurz-Aufenthalts in der Sächsischen Landeshauptstadt die
Frauenkirche.
Nach einer kleinen Kaffeepause in der Kutfürstenschänke neben der Kirche, bei Quark- und Apfelstrudel, gehen wir weiter zur Semperoper.