Ense-Höingen
    Sankt Josef Kapelle
    Ense-Höingen Sankt Josef Kapelle
     
    Ense-Höingen Sankt Josef Kapelle
     
    Ense-Höingen Sankt Josef Kapelle
     
     
    Höingen gehört zur Gemeinde Ense in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Im Jahre 793 wurde das Dorf erstmals unter der Bezeichnung „Hoangi“ schriftlich erwähnt. Die erste Kapelle war aus Fachwerk erbaut, deren Wände mit Bruchsteinen ausgemauert waren. Sie hatte einen kleinen Turm in dem seit 1768 eine kleine Glocke hing. Die zweite Kapelle wurde im Jahre 1896 errichtet. Der heutige Bau der Kapelle stammt aus dem Jahr 1958.
     
    Ense-Höingen Sankt Josef Kapelle
     
    Ense-Höingen Sankt Josef Kapelle
     
     
    Zu beiden Seiten des Chorraumes befinden sich im Kapellenraum links eine Darstellung Mariens mit dem Jesuskind, rechts des Josefs mit Zimmermannsemblem in der rechten und Lilienzweig in der linken Hand.
     
     
    Ense Bilme
     
    Ense Bremen
     
    Ense Niederense
     
     
     
       
     
    Heilig Geist Kirche
     
    Sankt Lambertus
     
    Sankt Bernhard
     
     
     
    Kirche:
    Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist
     
     
    Dom:
    großes Kirchengebäude
     
    Quellennachweis:
    St.Lambertus Bremen
     
     
     
     
     
     
    Taufbecken:
    Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören.
     
     
    Weihrauch:
    „Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung.
     
     
     
     
     
     
     
    Das Kreuz:
    Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung.
     
     
    Kanzel:
    In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden.
     
     
     
     
     
    Chor:
    In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Presbyterium genannt, den Altarraum in Kirchen.
     
     
    Altar:
    Im christlichen Bereich wird der Altar in Anlehnung an den Tisch des letzten Abendmahles, das Jesus Christus am Abend seiner Gefangennahme, gleichzeitig dem Tag vor seinem Leiden und Sterben, einnahm, auch als mensa domini (Tisch des Herrn) bezeichnet.
     
     
     
     
     
     
    Triptychon:
    Das Triptychon ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreigeteilte RelieftafelEin Triptychon mit christlichen Motiven und mit beweglichen Seitenteilen zum Verschließen des Mittelteils ist eine mögliche Form eines Flügelaltars.
     
     
    Krypta:
    Eine Krypta ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altares christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber und Altäre diente. In der Krypta befanden sich anfänglich entweder das Grab oder die Reliquie eines Märtyrers
     
     
     
     
     
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    Quellennachweis:
     
    Wikipedia
    Petri Kirche Soest
     
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